Sonntag, 24. Juli 2016

Sehen und gesehen werden. Familiengottesdienst zum Thema des Kirchentages und Zachhäus. Mit Aufführung der Linßenmesse (Teile)


Sehen und gesehen werden
Familiengottesdienst zum Ferienbeginn
17.7. 2016

  1. Wir  kommen und gehen (Text: Lothar Zenetti, Musik: Alexander Reiß)

Herzlich willkommen zu unserem Familiengottesdienst.
Ihr seid das Licht der Welt, hat Jesus uns gesagt. Und das Licht hat es schwer in diesen Tagen. Die Ereignisse in Nizza und auch in der Türkei werfen Schatten über diesen Tag.
Ihr seid das Licht der Welt. Vom Licht wollen wir heute reden und noch mehr singen, mit Liedern u.a. der Linßen-Messe, die Alexander Reiß mit uns eingeübt hat. Wir feiern den Sommer und den Beginn der Ferien und doch sind unsere Gedanken heute auch bei den Ereignissen in Nizza. Lebenslichter wurden brutal ausgetreten.
Viele Menschen wurden verletzt, viele sind gestorben, auch Menschen aus Berlin, Schüler und eine Lehrerin der Paula-Fürst-Schule in Charlottenburg.
Andere wie z.B. die Schüler des Kunstkurses aus dem Berggruen-Gymnasium sind heil wiedergekommen, aber die Bilder des Schreckens vor ihren Augen werden sie weiter begleiten.
Wir haben die Linßen-Messe im letzten November unmittelbar nach der Anschlagserie in Paris gesungen, als Protest gegen Gewalt und Terror, gegen Wut und Feindschaft, als Hoffnung für Wege des hellen Friedens in unfriedlichen Zeiten.
Das tun wir auch heute.
Ich möchte euch jedoch einladen, diesen Gottesdienst mit mir zu beginnen, indem wir unser Entsetzen, unsere Trauer, unser Mitgefühl für die Betroffenen in Frankreich und bei uns vor Gott bringen, und bitte euch, dazu aufzustehen und mit mir eine Minute zu schweigen.   
Stille
Gott hat die Welt bunt gemalt. Nicht schwarz weiß, sondern bunt, mit dem Rot der Liebe, dem Grün der Hoffnung, dem blau des Friedens, dem Gelb der Freude.
Er sieht uns alle und wir können vertrauensvoll sagen: Du siehst mich, das Motto des Kirchentages.
Wir leben die Buntheit des Lebens allem zum Trotz,
die uns in das Schwarz Weiß der Gewalt des Wortes und der Tat hineinziehen möchten und machen sie singend sichtbar:  Gott malt mit bunten Farben.
Lied: Gott malt mit bunten Farben

Psalmcollage:    Im Himmel und auf Erden (mit Psalmworten und Text aus „Du bist heilig“)
Einer:                  Gott, deine Güte reicht, soweit der Himmel ist.
Und deine Wahrheit, soweit die Wolken gehen
Gemeinde:          Singt dem Herrn, dem Herrn der Herrlichkeit.
Einer:                  Die Erde ist des Herrn und was darinnen ist
der Erdkreis und die darauf wohnen.
Gemeinde:          In seiner Macht steht unsere Welt.
Einer:                  Bei dir ist die Quelle des Lebens,
und in deinem Lichte sehen wir das Licht.
Gemeinde:          Singt dem Herrn, der uns von Schuld befreit.
Einer:                  Denn du bist heilig,
der du thronst über den Lobgesängen Israels.
Gemeinde:           Du zählst uns zu deinen Kindern.
Einer:                   Herr, du bis heilig, im Himmel und auf Erden.
Gemeinde:           Du bist heilig, du unser Gott.

3. Du bist heilig (Lied, Linßen-Messe)

Lesung  Mt 5 (Evangelium des Sonntags mit TExten aus "Ein Licht in dir geborgen")

2: Licht –  ein Funke, aus Stein geschlagen.
3: Licht –  Feuer in kalter Nacht.
4: Licht –  ein Stern, vom Himmel gefallen.
1: Ihr seid das Licht der Welt.


2: Licht, Glut, in Wasser gesunken.
3: Licht, Glanz in spiegelnder Flut.
4: Licht, ein Strahl, durch Wolken gedrungen.
1: Es kann die Stadt, die auf einem Berg liegt, nicht verborgen sein.
Man zündet auch nicht ein Licht an und setzt es unter einen Scheffel, sondern auf einen Leuchter; so leuchtet es allen, die im Hause sind.

2: Licht, ein Lachen in deinen Augen
3: Licht, in dir geborgen,
4: wird Kraft zum neuen Beginn.
1: So lasst euer Licht leuchten vor den Leuten, damit sie eure guten Werke sehen und euren Vater im Himmel preisen.


4. Lied: Ein Licht in Dir geborgen (Lied, Linßen-Messe)

Ich:                      Menschen leben in der Dunkelheit und kommen nicht wieder heraus ans Licht des Lebens. Wir folgen heute dem Weg des Zöllners Zachhäus aus der Dunkelheit der Profitsucht und der damit verbundenen Einsamkeit in das Licht der Gemeinschaft, die miteinander lebt und ihres miteinander teilt.

Zachäus 1:          Zachäus Finsternis
Zachäus:              (geht umher) Ich habe alles. Geld, ihr glaubt nicht, wie viel Geld ich habe. Säckeweise. Und Aktien auf der Bank in Rom. Pan-Ama-tus-Papiere. Ganz was Feines. Dann einen Swimmingpool. Klar. Garten und Haus. Logisch. Mit sieben Zimmern. Terrasse, selbstverständlich. Weinkeller. Vom feinsten. Kann ich mir alles leisten.

Mensch 1:           (Mensch 1-4 stehen oben vor dem Altar) Von uns hast du es genommen.
Mensch 2:           Du bist reich, weil wir arm sind.
Mensch 3:           Du arbeitest mit den Römern zusammen, elender Zöllner.
Mensch 4:           Du hast mehr von uns verlangt  als nötig. Du bist der letzte Dreck.

Zachäus:              Hört nicht auf sie. Die sind neidisch, sie sind ganz einfach neidisch. Und sie verkommen in der Dunkelheit. Nein, was bin ich froh, wenn ich im Zollhaus sitze und dieses Elend an mir vorbeiziehen sehe, diese abgearbeiteten Bauern aus den Dörfern um Jericho, diese Rotznasen von Kindern. Kaum lutschen sie nicht mehr am Daumen, müssen sie schon aufs Feld und auf den Markt. Die schauen dich an wie Erwachsene mit ihren 5 Jahren. Gruselig! Zachäus, sage ich mir immer, Zachäus, womit hast du das verdient, dass es dir so gut geht?!

Mensch 1:           Gar nicht hast du das verdient. Du hast dir einfach alles genommen.
Mensch 2:           Und ich will nicht mit dir tauschen. Keiner redet mit dir.
Mensch 3:           Keiner will irgendwas mit dir zu tun haben.
Mensch 4:           Du bist ausgestoßen, ausgestoßen aus der Gemeinschaft unseres Volkes.

Zachhäus:            Ach, Papperlapapp. Ich lade euch ein, ok? Mache ich einfach mal. Ein kleines Hoffest. Und ich weiß, ihr werdet kommen. Gibt ja was umsonst. Ein Fässchen Wein, ein Schüsselchen Couscous, ein Lämmchen am Spieß gebraten.

Mensch 1:           Du bist unrein, du Dieb!  Du raubst anderen Geld und die Thora sagt: Diebe sind unrein.
Mensch 2:           Keiner wird kommen und mit dir essen, keiner.
Mensch 3:           Keiner will sich die Hände schmutzig machen.
Mensch 4:           Du bist und bleibst allein.
Mensch 1:           Allein.
Mensch 2:           Allein.
Mensch 3:           Allein.

Zachhäus:            Na, hallo, hallo! Jetzt mal langsam mit den jungen Pferden. Ruhig, Brauner, ruhig.

Mensch 1:           Wir waren lange genug still, Gott weiß, viel zu lang.
Mensch 2:           Aber Gott ist bei uns.
Mensch 3:           War er immer. In Ägypten. Am Meer, in der Wüste, auf allen unseren Wegen.
Mensch 4:           Aber an deiner Seite ist er nicht. Auf keinen Fall. Du kannst dein Lamm alleine essen. (alle vier drehen sich um)

Zachäus:              Na, dann eben nicht. (schaut zu den Rücken, Moment Pause, zur Gemeinde gewandt) Die meinen das tatsächlich ernst. Hm, was soll das heißen, Gott ist nicht an meiner Seite? Frechheit. Oh, was ist das. (greift sich ans Herz) Mir wird plötzlich ganz merkwürdig zumute. Was ist das? Zweifel? Ein leises Schuldgefühl? Alles ist plötzlich so dunkel um mich herum.
                           
Stimme:          (von der Kanzel) Zachäus!
Zachäus:         Huch? Äh, ja? Bist du das, Gott?
Stimme:          Zachäus!
Zachäus:         Jawohl. Na, dir sei Dank! Du redest noch mit mir.
Stimme:          Höre!
Zachäus:         Jawohl.
Stimme:          Du kannst so nicht weiterleben. Mach die Augen auf, Zachäus! Schau auf dein Leben: Keine Freunde, keine Kinder, keine Frau, keine Gäste zum Essen, nur die Römer, deine Arbeitgeber, reden noch mit dir. Keiner aus deinem Volk schaut dich mehr an. Dein Licht leuchtet nicht, nicht in deinem Herzen, nicht hinaus in die Welt. Du spürst nicht einmal mich mehr an deiner Seite. Du bist einsam und allein, allein, allein.
Zachäus:         Nein, Gott, bitte Gott, das ist zu viel. In Ordnung. Ich gebe es zu. Ich bin unglücklich. Ich bin einsam. Es ist Nacht in meinem Leben. Erbarme dich meiner! 

5. Kyrie:             Kyrie (Lied, Linßen-Messe)

Zachäus 2           Keiner sieht mich - Jesus sieht mich

Mensch 1:           Rede zu uns, Jesus, mach uns Mut. Unser Leben ist dunkel.
Mensch 2:           Kein Friede, nur Gewalt, Gewalt des Schwertes, Gewalt der Armut.
Mensch 3:           Keiner sieht uns. Keiner achtet auf uns. Unser Leben ist dunkel.
Mensch 4:           Wird es hell werden auf Erden, jemals? Wird Friede sein?
Jesus:                 (steht vorne, zum Altar gewandt, mit Mikro) Darauf gebe ich euch mein Wort, Leute. Klar doch. Nur, es liegt an euch.
Ihr seid das Licht der Welt.
Mensch 1:           Das sagst du!
Jesus:                   Ihr müsst euch zeigen, dass andere euch sehen, wie ich euch sehe. (dreht sich zur Gemeinde)
Wenn ihr euch unsichtbar macht, euch nichts traut, nicht zeigt, was ihr denkt und fühlt, nicht handelt, dann wird das auch nichts.
Denkt doch mal nach:
Es kann die Stadt, die auf einem Berg liegt, nicht verborgen sein. Man zündet auch nicht ein Licht an und setzt es unter einen Scheffel, sondern auf einen Leuchter; so leuchtet es allen, die im Hause sind.
Mensch 2:           Klingt logisch.
Mensch 3:           Du meinst, wir sollen einfach laut sagen, was wir denken, laut vom Frieden auf Erden träumen?
Jesus:                  (dreht sich wieder zum Altar) Lasst euer Licht leuchten vor den Leuten, damit sie eure guten Werke sehen und euren Vater im Himmel preisen.
Mensch 4:           Was meint ihr? Wollen wir es wagen, auf sein Wort hin?
Mensch 1:           Wir finden uns nicht mehr ab.
Mensch 2:           Wir wagen es.  Wir zeigen uns. Wir lassen den Frieden beginnen. Gott sieht uns und ist auf unserer Seite.
Mensch 3:           Also gut. Wagen wir es. Auf sein Wort.
Jesus:                  Recht so. (geht zu den Menschen nach oben, stellt sich in ihre Mitte, legt ihnen den Arm um die Schulter, sie stellen sich vor ihn im Halbkreis.)

6.: Auf sein Wort  (Lied, Linßen-Messe)

Zachhäus:            (rennt herbei, schaut zum Altar und der Gruppe.) Da ist er. Da muss er sein.  Er ist da, in unserer Stadt, in Jericho. Jesus. (dreht sich zur Gemeinde) Hach, den wollte ich immer schon mal sehen. Aber ob er mich ansieht? Wohl kaum. Er ist auf der Seite der Armen, heißt es. Er heilt sie. Er macht ihnen Mut. Aber ich... hm.  Ach, ich wünschte, er würde mich ansehen. Wenn er mich ansieht, freundlich, dann wird das meine Rettung sein. Das weiß ich. Dann wird es wieder hell in meinem Leben.
(Zachäus geht näher an den Altar, reckt den Hals). Mist, verdammter. Ich kann nichts sehen.
(holt sich einen Stuhl) So, du Maulbeerbaum. Das haben wir gleich. Wäre doch gelacht.
(klettert umständlich auf den Stuhl) Ah, da ist er.
Nein, ist der reizend. Dieses Lächeln, wow. Und so klug und so weise. Was sagt er? Lasst euer Licht leuchten vor den Leuten, damit sie eure guten Werke sehen und euren Vater im Himmel preisen? Ja, gute Werke, die möchte ich auch tun. Dann wäre Gott stolz auf mich. Und ich brauche nicht mehr Kyrie zu jammern, sondern kann Halleluja jubeln. Aber das glaubt mir sicher keiner. Und..
Jesus:                  (schaut zwischen den Leuten durch)
Zachhäus:           Ach du Schreck. Er hat mich gesehen.
Jesus:                  (schiebt die Leute zur Seite, geht nach unten) Komm runter.
Zachhäus:           Meinst du mich?
Jesus:                  Ja.
Zachhäus:           (steigt herunter)
Jesus:                  Magst du mich einladen? Zum Essen?
Zachhäus:           Zu mir? Du willst zu mir zum Essen kommen?
Mensch 1:           Nein, nicht zu dem! Jesus!
Mensch 2:           Du wirst unrein, das willst du doch nicht!
Mensch 3:           Der ist durch und durch verdorben.
Mensch 4:           Gott hat seinen Segen von ihm abgewandt.
Jesus:                  Hat er nicht. Ihr seid gefangen in eurem Hass. Und er ist gefangen in seiner Schuld. So wird nie Frieden werden.
Mensch 1:           Du kannst dir den Mund fusselig reden, aber wir wollen nichts mit ihm zu tun haben und er, er wird sich nie ändern.
Jesus:                  (nimmt Zachäus an der Hand und geht)
Mensch 2:           Ich glaube es nicht. Ich glaube es jetzt gerade gar nicht.
Mensch 3:           Du hast es doch gesehen. Er geht mit dem Sünder.
Mensch 4:           Für mich bricht eine Welt zusammen.
Dannenmann:    Kinder, ich glaube, wir müssen die Lage etwas beruhigen. Jesus isst gerade bei Zachäus. Und die Menschen hier ärgern sich so sehr. Dabei will Gott doch alle freundlich ansehen. Und bei ihnen sein mit seinem Segen. Vom Anfang bis zum Ende, durch dick und dünn, in hellen und in dunklen Tagen. Wir singen es ihnen vor.
Lied:                   Vom Anfang bis zum Ende (Kinder kommen nach vorne.)
Zachäus:             (kommt mit Jesus raus) Was für schöne Musik. Danke. Ihr habt mein Herz ganz weich gemacht.
Mensch 1:           Schwätzer!
Zachäus:             Nein wirklich. (holt einen Sack) Hier, das ist mein unrechtes Gut. Das Geld, das ich euch zu Unrecht genommen habe. Ich habe viermal so viel reingetan, wie ich euch schulde.
Mensch 2:           Ich glaube es nicht. Ich glaube es jetzt gerade nicht.
Zachäus:             Und die Hälfte meines Vermögens habe ich schon den Armen gegeben.
Mensch 3:           Erzähl das deiner Großmutter.
Zachäus:             Jesus, komm, du warst dabei.
Jesus:                  Hat er. Und hört (legt Zachäus den Arm um die Schulter) Auch er ist Abrahams Sohn. Und ich bin gekommen, zu suchen und glücklich zu machen, was verloren ist.
Mensch 4:           Aber, aber, wie ist das möglich?
Jesus:                  Wagt euch zu den Ufern, Leute, stellt euch gegen den Strom. Geht raus. Verlasst das alte Leben. Exit!
Exit Egoismus, Exit Hass, Exit Misstrauen gegen Fremde und Fremdes, Exit Grenzen, Exit Krieg und Gewalt, Exit Schuld. Liebt ohne Hintergedanken, ohne Wenn und Aber. Brecht aus euren Bahnen, vergebt ohne Zorn!
Mensch 1:           Das schaffe ich nicht.
Jesus:                  (dreht sich zum Altar) Das schaffst du. Und es wird dir soviel besser gehen. (dreht sich zur Gemeinde) Geht auf Gottes Spuren, geht, beginnt von vorn.
Mensch 2:           Aber...
Jesus:                  Wagt es. Los, kommt. Eure kleine Welt gibt es nicht. Es gibt nur die große weite Welt, die Gott geschaffen hat, für euch, für alle Menschen.
Es ist so ein Unsinn, wenn ihr auf eurer kleinen Spur bleibt, nur auf euer Leben blickt. Schaut euch um, seht, schaut einander an. Es geht mehr, es geht so viel mehr. Ihr seid das Licht der Welt.
Mensch 3:           Also..
Jesus:                  (dreht sich zum Altar) Kommt jetzt endlich her, Himmelherrgottnochmal.
Zachäus:             Jesus!
Mensch 4:           Also gut. (alle kommen runter)
Zachäus:             (stellt sich in ihre Mitte, legt ihnen die Arme um die Schultern, sie gucken etwas reserviert, tauen dann aber auf) Kommt, lasst uns feiern. Es gibt Waffeln und ich habe den Grill angeworfen. Wir haben Kuchen und Salate und Obst. Und Bowle und Eistee.
Mensch 1:           Klingt verlockend.
Zachäus:             Wisst ihr was? Wir laden das ganze Land nach Jericho ein. Wenn ihr alle ein paar Leute aufnehmt, dann klappt das. Und wir feiern zusammen, dass Gott uns sieht und wir durch ihn neue Wege entdecken. Zum Frieden. Gemeinsam machen wir uns auf den Weg, wir...
Mensch 2:           Das sehen wir dann. Jetzt erstmal die Waffeln.
Jesus:                  So ist es recht, esst Waffeln und brecht aus euren Bahnen. Redet miteinander, auch mit denen, mit denen ihr nie etwas zu tun habt, oder zu tun haben wollt. Singt und feiert. Seid das Licht der Welt oder wenigstens das Licht von Jericho. Wagt euch zu neuen Ufern. Ich bin bei euch.  
7. Wagt Euch zu den Ufern (Lied, Linßen-Messe)
In die Welt reisen: Reise-Segen/Verabschiedung und Dank an Teamer
Reisesegen
8. Geh unter der Gnade (Aus Sing Jubilate)
Abkündigungen
9. Lied: Halleluja (Lied, Linßen-Messe)
Fürbitte

Vater unser
10. Lied: Und ein neuer Morgen (Lied, Linßen-Messe)
Segen
11. Auszug: Give him Glory (Gospel)







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